NSE3-PH IOL
Elektromechanische Spannmodule
Nullpunktspannmodul mit innovativem piezo-hydraulischem Antrieb als Alternative zu pneumatisch betriebenen Nullpunktspannmodulen.
Beschreibung
Vorteile – Ihr Nutzen
- Keine teure Druckluft benötigt
Deutliche Kostenersparnis - Betätigung über piezo-hydraulischen Antrieb
Sorgt für nahezu gleiche Einzugskräfte auf gleichem Bauraum wie NSE3-Spannmodule - Integrierte Sensorik
Ohne zusätzliche Störkontur - Ansteuerung über IO-Link
Zum einfachen Einbinden in gängige Feldbussysteme - Vielzahl an Abfrage- und Übertragungsmöglichkeiten
Ideal geeignet für Automationsanwendungen - Höchste Prozesszuverlässigkeit
Dank verschiedener Abfragemöglichkeiten und Übertragung der Fehlermeldungen - Abfrage der Spannschieberstellung
Für die Zustände „geöffnet“ und „gespannt“ - Abfrage der Palettenanwesenheit
Über integrierten induktiven Näherungssensor - SCHUNK-Baukastensystem
100 % integrierbar in den riesigen SCHUNK NSE3 Baukasten - Positionierung über Kurzkegel
Einfachstes Fügeverhalten bei einer Wiederholgenauigkeit < 0,005 mm - Module rostfrei und komplett abgedichtet
Lange Lebensdauer und maximale Prozesssicherheit - Formschlüssige, selbsthemmende Verriegelung
Auch bei Stromausfall bleibt die volle Einzugskraft erhalten - Optionaler Konusverschluss
Zum Schutz der Wechselschnittstelle vor Kühlschmierstoff, Staub und Spänen
Optionen und spezielle Informationen
- Innovativer Antrieb für maximale Leistung
VERO-S NSE3-PH IOL steht für das innovativste Spannmittel im Bereich der elektromechanischen Spannmittel – mit unschlagbarer Leistung. Mit dem piezo-hydraulischen Antrieb werden nahezu die gleichen Einzugskräfte mit einem elektromechanischen Nullpunktspannsystem erreicht, wie mit dem fluidbetätigten Spannmittel bei gleichem Bauraum. Gerade wenn es darum geht, die Pneumatik komplett zu ersetzen, führt kein Weg an diesem Modul vorbei. - Hohe Prozesssicherheit durch integrierte Sensorik
Die komplette Ansteuerung sowie Sensorik ist dabei vollständig im Modul integriert, sodass keine zusätzlichen Störkonturen entstehen. Neben dem neuartigen Antrieb sind sowohl die Abfrage der Spannschieberstellungen als auch die Palettenanwesenheit komplett im Modul integriert. Die komplette Datenübertragung erfolgt dabei über eine IO-Link-Schnittstelle, wodurch das Modul in alle gängigen Feldbussysteme einfach eingebunden werden kann.