Im AI House Davos trafen sich am Rande des Weltwirtschaftsforums führende Experten aus aller Welt, um ihr Wissen zu KI auszutauschen, die Zusammenarbeit zu intensivieren und die Weiterentwicklung der Schlüsseltechnologie verantwortungsvoll voranzubringen. Auch SCHUNK war zum zweiten Mal dabei und teilte seine Erfahrungen zum erfolgreichen KI-Einsatz im Unternehmen. Das Motto lautete diesmal: „After the Hype“. Timo Gessmann, CTO von SCHUNK, sagt: „Das ist treffend formuliert. Denn inzwischen sind wir in der Industrie beim Thema KI über die neugierige Erwartungshaltung hinaus. SCHUNK zum Beispiel hat KI bereits fest in Prozesse, Produkte und Services integriert. Das heißt, wir können uns jetzt mit einem konkreten Erfahrungsschatz im Rücken austauschen.“ Gemeinsam mit weiteren Experten aus Industrie und Wissenschaft diskutierte er am 23. Januar im Panel „The AI Journey: Empowering SMEs to the Digital Age“ die Frage, wie besonders für kleine und mittelständische Unternehmen KI-bezogene Barrieren beseitigt und die Einführung von KI zur Steigerung der Produktivität erleichtert werden kann.
Weitere Teilnehmer waren:
Dr. Gunther Wobser (Geschäftsführender Gesellschafter, LAUDA), Prof. James A. Landay (Professor of Computer Science, Stanford University), Prof Dr. Dr. h.c. Helmut Krcmar (Beauftragter des TUM Campus Heilbronn), Dr. Rüdiger Eichin (VP SAP ‘Labs Munich’ SE & Director Steinbeis i2e)
SCHUNK engagiert sich aktiv in KI-Ökosystemen, um den Dialog zu fördern und gemeinschaftlich die richtigen Weichen zu stellen. An der Gestaltung arbeitet das Unternehmen mit Partnern weltweit und branchenübergreifend, wie beispielsweise im IPAI, dem zukünftigen europäischen Zentrum für angewandte KI-Technologie in Heilbronn. Ziel ist es, die Technologie schneller in praxisnahen Lösungen einzusetzen und dabei von neuem Wissen gegenseitig zu profitieren. „Wir haben gelernt, dass man gemeinsam mit anderen schneller vorankommt – das gilt ganz besonders für KI“, sagt Gessmann, „darum bringen wir uns auch hier im AI House ein. Wir sind bereit für offenen Austausch. Und wir bauen unser Netzwerk aus. Gemeinsam erarbeiten wir bedarfsgerechte KI-Lösungen, die unsere Kunden stärken und ihren nachhaltigen Erfolg sichern.“