Am 2. September 2024 starteten bei SCHUNK in Lauffen/Hausen 60 neue Auszubildende und Studierende in ihr Berufsleben. Ein besonderes Highlight dieses Jahr ist der neue Studiengang mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz (KI). Mit diesem zeigt das Unternehmen, dass es neue Technologien nicht nur sofort anwendet und mitgestaltet, sondern sie auch rasch in seine Ausbildungskonzepte integriert.
Als Familienunternehmen investiert SCHUNK traditionell in die Ausbildung eigener Fachkräfte. Ziel ist es, die jungen Talente nach ihrer Ausbildung im Unternehmen bleiben und sich entwickeln. Der Erfolg zeigt sich an der hohen Übernahmequote von 95 Prozent. Stefan Mühleck, Head of Human Resources Marketing & Training, betont: „SCHUNK hat eine hohe Anziehungskraft auf Azubis und Studierende. Unsere Unternehmenskultur lässt viel Raum für individuelle Entwicklung und die Möglichkeit, neue Technologien zu entdecken und an innovativen Produkten mitzuarbeiten. Außerdem bieten wir langfristige Karriereperspektiven.“ Für das kommende Jahr ist geplant, die Zahl der Ausbildungsplätze in Lauffen/Hausen bedarfsgerecht von 60 auf rund 80 zu erhöhen.
Unter dem Motto „Hand in Hand for Tomorrow“ heißt das Unternehmen die neuen Kolleginnen und Kollegen in der SCHUNK-Familie willkommen. Für die erste Septemberwoche haben die Ausbildungsbereiche zur Begrüßung ein ausführliches Onboarding-Programm entwickelt, um den jungen Talenten von Anfang an das Gefühl zu geben, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein. Neben zahlreichen Teambuilding-Aktivitäten steht auch ein gemeinsames Kunstprojekt auf dem Plan, um den Teamgeist zu stärken und die kreative Zusammenarbeit zu fördern.
Dass SCHUNK zu Deutschlands Spitzen-Ausbildungsbetrieben gehört, zeigt sich an den hervorragenden Prüfungsergebnissen der Auszubildenden, die oft zu den besten ihres Jahrgangs gehören. Auch bei berufsbezogenen Wettbewerben feiern SCHUNK Talente auf nationaler und internationaler Bühne Erfolge: Julian Gelo, bei SCHUNK ausgebildeter Zerspanungsmechaniker, holte 2023 bei der Deutschen Meisterschaft im CNC-Drehen die Bronzemedaille und vertritt Deutschland nun bei den World Skills Weltmeisterschaften in Lyon im September.