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Nutzentrenntechnik Oktober 2023

Der SAL-1300 trennt Nutzen mit High-Speed-Lasertechnologie

Zur Productronica 2023 stellt SCHUNK Electronic Solutions mit dem SAL-1300 den ersten Lasernutzentrenner in der Familie der Nutzentrenner vor. Die kompakte Stand-Alone-Maschine mit SpeedLAS-Technologie ermöglicht eine laserbasierte Nutzentrennung in Hochgeschwindigkeit. Der Laser verkürzt die Prozesszeiten um bis zu 80 % und garantiert gleichzeitig eine optimale Schnittqualität. Das quellenunabhängige Lasern sowie die Möglichkeit, die Laserbearbeitung mit der Frästechnologie auf einer Maschine zu kombinieren, schafft ein hohes Maß an Flexibilität.
Anwendungsbild – SAL1300 Die SpeedLAS-Technologie ermöglicht eine präzise, High-Speed-Laserbearbeitung durch das innovative Zusammenspiel zwischen SCHUNK Linearachstechnologie und Laserscanner-Steuerung.

Der Laser hat sich in vielen Bereichen als exaktes, sauberes und effizientes Werkzeug etabliert. Mit dem neuen Lasernutzentrenner SAL-1300 macht sich SCHUNK diese Vorteile zunutze. Die von SCHUNK entwickelte, innovative SpeedLAS-Technologie des SAL-1300 ermöglicht es erstmals, den Laser mithilfe eines speziellen Scanners so zu steuern, dass seine Bewegungen die der Achsen überlagern können. Die SpeedLAS-Technologie stellt dabei sicher, dass das Licht des Lasers, auch unabhängig von der Achsbewegung stets im lotrechten Winkel zum Werkstück ausgerichtet ist. Dies gewährleistet einen gleichmäßigen Energieeintrag und damit präzise Schnitte bis in die Randbereiche. Im Vergleich zu bisherigen Laseranwendungen liefert der SAL-1300 darüber hinaus eine um bis zu 80 % höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit.

Für jede Anwendung der passende Laser

Der SAL-1300 arbeitet laserquellenunabhängig – das heißt, dass die Nutzung beliebiger Wellenlängen möglich ist. So steht für jeden Werkstoff die beste Laserquelle zur Verfügung. SCHUNK setzt dazu in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Dr. Bohrer Lasertech GmbH auf eine umfassende Prozessbegleitung. Erfahrung und eine präzise Analyse der zu bearbeitenden Werkstoffe mithilfe eines Rasterelektronenmikroskops schaffen die Grundlage für die Auswahl der bestmöglichen Laserquelle für jede Anforderung.

Modularität schafft Flexibilität

Der kompakte SAL-1300 ähnelt in der Größe den bekannten Anlagen der SAR-Reihe. Auch am bewährten Bedienkonzept hat sich nichts geändert. Vorhandene Werkstückträger aus SAR-Nutzentrennern lassen sich auch im SAL-1300 weiter einsetzen. Ganz neue Bearbeitungsmöglichkeiten eröffnen sich aber durch die Option, die Anlage mit einem Fräsportal zu ergänzen. Durch die Kombination von Laserbearbeitung und Frästechnik auf einer einzigen Maschine lassen sich beispielsweise Werkstücke mit Flex-Anteilen ohne manuelle Eingriffe schnell und in höchster Genauigkeit bearbeiten. Das optionale Fräsportal ist nachrüstbar.

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