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Unternehmen Oktober 2021

Neustart auf der EMO

Die Erleichterung war überall zu spüren. Unter sicheren Rahmenbedingungen wagte die europäische Fertigungsindustrie einen erfolgreichen Neuanfang auf der Leitmesse der Metallbearbeitung EMO in Mailand. SCHUNK präsentierte Lösungen zur automatisierten, flexiblen Werkstückbearbeitung. Highlight war der weiterentwickelte smarte Werkzeughalter iTENDO², der auf der Messe seine Premiere feierte.
EMO Mailand Die EMO in Mailand war eine der ersten internationalen Fertigungsmessen, die wieder live stattfinden konnte. SCHUNK präsentierte Lösungen zur automatisierten, flexiblen Werkstückbearbeitung.

700 Aussteller und 3.500 ausgestellte Maschinen – diese Zahlen allein sind schon ein Erfolg der EMO in Mailand, die am 9. Oktober zu Ende ging. Die sechstägige Leitmesse der Metallbearbeitung fand als eine der ersten Industriemessen wieder als Präsenzveranstaltung statt – und lockte direkt beeindruckende 60.000 Besucher aus 91 Ländern an. Angezogen wurden sie von der breiten Produktpalette rund um Werkzeugmaschinen, Roboter und Automatisierungssysteme, die die rund 700 Aussteller präsentierten. Auch SCHUNK war dabei und stellte innovativen Lösungen für die automatisierte, flexible und nachhaltige Fertigung vor. Das Highlight der Prozessdigitalisierung: der noch leistungsstärkere, smarte Werkzeughalter iTENDO², mit dem Anwender ihre Zerspanprozesse unkompliziert überwachen können.

Prozessüberwachung Prozessüberwachung leicht gemacht - in der iTENDO² pad-Variante kommt der smarte Werkzeughalter direkt mit Tablet im Koffer zum Kunden. Über die mitgelieferte App können Anwender ihren Zerspanprozess transparent abbilden und optimieren.

Andreas Kühl, Geschäftsführer der SCHUNK-Tochter in Italien, ist nach Abschluss der Messe sehr zufrieden: „Die EMO in Mailand bot für uns einen Neustart und eine hervorragende Gelegenheit, unsere Spanntechnik-Innovationen erlebbar zu machen. Nichts geht über die direkte Begegnung und den fachlichen Austausch mit Kunden, Partnern und neuen Kontakten. Die Besucher waren zwar weniger zahlreich, dafür sehr fokussiert.“ Die ermutigenden Daten zur Entwicklung der Pandemie und der positive Trend, der sich in der Metall- und Werkzeugmaschinenindustrie abzeichne, lassen ihn positiv in die Zukunft blicken.

flexible Palettenbeladung Die Produktion wird zunehmend autonomer. Die clevere Kombination aus Greifsystemen und Spanntechnik ermöglicht eine flexible Palettenbeladung von Werkzeugmaschinen.