SCHUNK bildet seit Jahren bedarfsorientiert an den Standorten Lauffen am Neckar, Hausen, Mengen und St. Georgen aus. Das Unternehmen wurde wiederholt für seine Ausbildungsqualität ausgezeichnet, unter anderem mit dem DUALIS-Siegel der IHK sowie als „TOP Ausbildungsbetrieb“ der Handwerkskammer. Dass SCHUNK zu den Top-Ausbildungsbetrieben gehört, zeigt sich auch dieses Jahr wieder an den Prüfungsergebnissen, bei denen SCHUNK-Azubis zu den Besten zählen. „Ausbildung ist mehr als Fachwissen. Sie ist der erste Schritt in ein selbstbestimmtes Berufsleben. Wer heute bei SCHUNK startet, bekommt nicht nur moderne Technik an die Hand, sondern auch Vertrauen, Verantwortung – und ein starkes Team im Rücken“, sagt Stefan Mühleck, Ausbildungsleiter bei SCHUNK.
Alle Nachwuchskräfte werden frühzeitig für den souveränen Umgang mit zukunftsrelevanten Technologien qualifiziert. Hierfür wurden die Ausbildungs- und Studiengänge um Inhalte zu Künstlicher Intelligenz erweitert: Digitale Lernmodule über die SCHUNK eCademy und der alltägliche Einsatz von SCHUNK GPT – einer unternehmenseigenen KI - gehören fest zum Lehrplan und sollen in die tägliche Routine übergehen. Studierende können zudem die Arbeitsplätze im Innovationspark Künstliche Intelligenz (IPAI) Heilbronn nutzen, in dem SCHUNK von Beginn an als strategischer Partner die Zukunft der KI mitgestaltet. „Mit unserer Innovationskultur und starken Netzwerken gelangen wir zu neuen Prozessen und Produktideen. Deshalb ermutigen wir alle in unserer SCHUNK-Familie, offen zu sein und neue Technologien neugierig und verantwortungsvoll anzugehen", erklärt die CEO, Kristina I. Schunk.
SCHUNK bildet in technischen und kaufmännischen Berufen aus. Ein nicht zu unterschätzendes, heute weniger bekanntes Berufsfeld ist der Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker/-in, der sich zu einem spannenden Hightech-Beruf weiterentwickelt hat. Auszubildende in diesem Bereich erlernen vielfältige Fertigungsmethoden, den Umgang mit hochmodernen, CNC-gesteuerten Anlagen, sowie Themen wie Qualitätssicherung, Programmierung und Prozessoptimierung. Sie sind ein essenzieller Teil des Unternehmens und für die Herstellung hochpräziser Komponenten verantwortlich. Interessierte werden gebeten, Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2026 frühzeitig einzureichen.
Über den regulären Ausbildungsrahmen hinaus fördern standortübergreifende Projekte die fachlichen, sozialen und interdisziplinären Kompetenzen der Auszubildenden. Ein Beispiel ist der von Azubis eigenständig geplante und organisierte SCHUNK-Weihnachtsmarkt. Darüber hinaus engagieren sich Auszubildende in regionalen Initiativen, etwa beim Bau von Hochbeeten für die Kinderfarm in Lauffen. Solche Einsätze fördern Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und die Verbindung zur Region. Ergänzt wird das Programm durch Austauschformate über die Standorte hinweg sowie durch internationale Erfahrungen.
Teambuilding und Wertearbeit sind ein fester Bestandteil der Ausbildung im Familienunternehmen SCHUNK: Die Unternehmenswerte wurden während der Einführungswoche am Stammsitz in moderierten Workshops vermittelt -nicht frontal, sondern spielerisch gemeinsam mit „Lego Serious Play“ erarbeitet. Die Teilnehmenden entwickelten in Gruppen jeweils eigene Modelle zu einem Wert und leiteten daraus Verhaltensanker für den Arbeitsalltag ab. Die Ergebnisse wurden anschließend gemeinsam mit der Personalleiterin Dorothee Däubel reflektiert, um die Erkenntnisse in die tägliche Zusammenarbeit zu übertragen. Auch Kristina Schunk informierte sich persönlich über die Workshop-Ergebnisse, würdigte die Arbeit der Teams und hieß die nächste Generation bei SCHUNK willkommen. Stefan Mühleck findet: „Karriere beginnt dort, wo junge Menschen den Mut haben, sich selbst weiterzuentwickeln und Unternehmen den Raum dafür schaffen. Bei SCHUNK nennen wir das: Hand in hand for tomorrow.“